Schwester Rahel

Montag, Januar 23, 2006

Glaubensfreiheit

Eine 44jährige Mutter, die einer rußlanddeutschen Gemeinde in Schloß Holte–Stukenbrock angehört, mußte drei Tage hinter Gitter, weil sie sich geweigert hat, 75 Euro Bußgeld zu bezahlen. Dazu hatte sie das Amtsgericht Gütersloh verurteilt, nachdem sie ihren Kindern verboten hatte, im Rahmen des Grundschulunterrichts eine Theateraufführung zu besuchen. © Idea

Phantasiereisen
Evolutionslehre
Mandalas
Homosexualität (in München ist erst jetzt an Schulen eine Aktion angelaufen, wo Homosexualität beworben wird)

All das sind im gewissen Maße "Glaubensdinge", die Welt lehrt sie, in der Schule. Nicht glaubensneutral, wie es die "Schulordnung" verlangt, sondern "atheistisch-antichristlich", auch ein "Glaubensding" eine "Religion".

Wie sieht es bei uns Christen aus? Nehmen wir uns auch das Recht, so zu leben wie wir glauben?

Gottes Segen, liebe russische Familie, der Herr gebe Euch Durchhaltevermögen und Kraft!

P.S. unsere Kinder sollten letztens in der Schule ins Theaterstück "Der Teufel mit den drei goldenen Haaren" gehen. Sie wollten selber nicht, also gingen sie nicht, große Probleme gab es deswegen nicht. Dafür muss und kann man heutzutage nicht oft genug dem Herrn danken.

2 Kommentare:

  • Ja, es ist wirklich große Gnade vom HERRN das ER uns bis hier her von Sieg zu Sieg in der Schule geführt hat!

    Das fand ich schon sehr interessant als bei einem noch nicht allzuweit entfernten Elternabend ein Vater seine Stimme erhob und allen kundtat dass er es nicht wünsche, das sein Kind im Ethikunterricht gelehrt bekommt das Gott die Erde erschaffen hat. Da könne er sein Kind ja auch in den Religionsunterricht geben, sagte er.

    So wie die Welt ihren atheistischen "Glauben" hartnäckig vertritt-ja, wie sieht es da wohl bei den Cristen aus?
    Wir brauchen uns nicht zu fürchten davor was wohl die anderen über uns denken oder auch sagen, das Wichtigste ist, dass die Gotteskinder dem Herrn Jesus gefallen und ihm nachfolgen auf Sein Wort hin, die Bibel.

    Und für diesen Glauben, der einmal für die wahren Gläubigen in Jesu Herrlichkeit in Ewigkeit:-) enden wird, lohnt es sich doch zu kämpfen und festzuhalten an IHM. - Wie schon geschrieben, die Welt vertritt ja auch unbeirrt ihren "Glauben"; wieviel mehr sollten es die Christen tun.

    Der Herr Jesus möge denen Seine Kraft geben, die im Moment für ihren Glauben verfolgt werden und uns zubereiten und kräftig machen wenn solche Tage kommen werden. Amen!

    Grüße von Ulli

    von Anonymous Anonym, am 23 Januar, 2006 21:06  

  • Ja so ist die Welt, sie wollen nichts von unserem Glauben wissen, aber wir sollen ihrem Glauben folgen.

    Sei lieb gegrüßt
    Rahel

    P.S und grüße "unsere Kinder" :-) ....merkte grade, dass ich das etwas dumm ausgedrückt habe ;-) . Mit "unsere Kinder" sind "unsere Gemeindekinder" gemeint :-D

    von Blogger Schwester Rahel, am 23 Januar, 2006 21:20  

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